Schröpfmassage mit Öl

Beim Schröpfen wird durch auf der Haut aufliegende Schröpfgläser ein Unterdruck erzeugt. Je nach Positionierung können dabei verschiedene Organe angesteuert werden.

Die Gläser werden über eingeölte Hautpartien bewegt. Das hat einen stärkeren Effekt als eine gewöhnliche Massage. 

Einzelne wissenschaftliche Untersuchungen sprechen für für die Wirksamkeit des Schröpfens.

Forscher beobachten in Studien eine stärkere Schmerzlinderung bei geschröpften Patienten zu den nicht behandelten Probanden.

Es werden Muskelverhärtungen und ähnlich auffällige Stellen ertastet. So werden Muskelverhärtungen gezielt geschröpft. Das Schröpfen fördert die Durchblutung und wirkt lindernd auf Verspannungen und Schmerzen. Zudem werden der Energiefluss des Körpers und die Durchblutung angeregt, was wiederum die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Die blauen Flecken, die durch das Einsaugen entstehen können bis zu einer Woche bleiben – sind aber ein gutes Zeichen.

Pulsierende Schröpftechnik

Schröpfen aktiviert ohne Nebenwirkungen die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Eine besondere Tiefenwirkung hat die Kombinationstherapie „Schröpfen mit Massage“. So wird das Gewebe durch das klassische Schröpfen lokal besser mit Nährstoffen versorgt und durch den Impuls gleichzeitig bewegt.

Diese Massagewirkung transportiert Körperflüssigkeit und sorgt für eine stärkere Durchblutung und Lockerung des behandelten Bereichs.

Der Patient empfindet eine tiefe Entspannung. Gleichzeitig werden die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt und der Körper wird entgiftet.

Verblüffende Ergebnisse bei Kniegelenksarthrose

Eine durch die Forschungsgruppe an der Charité Berlin durchgeführte Studie zeigte eine deutliche und statistisch signifikante Schmerzlinderung. Die behandelten Patienten erlebten eine Funktionsverbesserung und körperliches Wohlbefinden.

Der besondere Vorteil: Pulsierendes Schröpfen bietet Therapiesicherheit ohne Nebenwirkungen. Die Behandlung dauert nur 10 – 15 Minuten. Lesen Sie mehr darüber aus Praxis und Forschung.